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VersionAnmerkungen
Core 2Einfache Grundinstallation
Probleme beim Update, wenn kein direkter Internetzugang möglich weil die Proxy-Einstellun vom Updateprogramm ignoriert wird.
Erst nach dem setzen einer Environment-Variablen mit export http_proxy=http://proxy:port hat es funktioniert.
Core 3Einfache Grundinstallation
Probleme beim Update, wenn kein direkter Internetzugang möglich weil die Proxy-Einstellun vom Updateprogramm ignoriert wird.
Erst nach dem setzen einer Environment-Variablen mit export http_proxy=http://proxy:port hat es funktioniert.
Core 5Einfache Grundinstallation
Probleme bei der nachträglichen Installation weiterer Programmpakete:
Ein Konflikt zweier ausgewählter Programmpakte (2 FTP-Server) konnte nicht beseitigt werden. Selbst die Abwahl beider Programme wurde ignoriert und immer wieder die gleiche Fehlermeldung ausgegeben.
Für die Programmierung benötigte Pakete können nur in der Liste aller Pakete ausgwählt werden, eine direkte Installation mit den dazugehörigen Bilbliotheken ist nicht möglich.
Das zur Verwaltung der Installation benutzte Programm ist in Python geschrieben und benötigt sehr viel Speicher (bei mir waren es über 150 MB RAM) und eine schnelle CPU für die Überprüfung der Packetabhängigkeiten (auf dem zum testen benutzten P3-800 auf jeden fall viel zu lange).

Um den Rest der Pakete zu installieren, habe ich alle in ein Verzeichnis kopiert und dann mit einem kleinen Script bereits installierte Pakete in ein anderes Verzeichnis verschieben lassen und fehlende installiert.
UpdatesMeine bisherigen Updates waren immer eine Geduldsprobe, da das Programm zum Herunterladen und Installieren der Updates sich gerne viel Zeit lässt.
Ob ein einfacher Update auf eine neuere Version möglich ist, habe ich noch nicht ausprobiert
VerwaltungSoweit ich bisher feststellen konnte, werden bei Fedora Linux wohl bevorzugt Python-Scripts zur Verwaltung eingesetzt, was im Prinzip ja auch ok ist. Nur sollten nicht alle Funktion über solche Scripts ablaufen, oft ist es sinnvoll dazu entsprechend optimierte Programme zu nutzen und die Scripts nur zur Koordinierung und für die Benutzeroberfläche zu benutzen.
Ich benutze selbst viele shell-scripts, allerdings nur für Aufgaben mit kurzer Laufzeit oder zur Ablaufsteuerung für andere Programme. Auf diese Weise erreiche ich eine wesentlich höhere Performance.
Ein Optimierungsversuch durch Umstellung eines Shellscriptes auf ein Optimiertes C-Programm brachte gerade einmal die 5-fache Ausführungsgeschwindigkeit gegenüber dem Shellscript bei einer Laufzeit von weniger als einer Sekunde für das Shellscript.
In diesem Fall hat sich der Mehraufwand für das komplexere C-Programm also nicht gelohnt.
Aus diesem Grund greife ich auf Compiler nur dann zurück, wenn die Laufzeit zu gross wird, bzw. das Programm insgesamt zuviel Rechenzeit benötigt.